TBM

UX/UI zur Ressourcenplanung

TBM -

TEST BAY MAP

Ein Werkzeug zur maximalen Ausschöpfung der Testfeldkapazität.


UX/UI zur Ressourcenplanung

TBM - TEST BAY MAP

Ein Werkzeug zur maximalen Ausschöpfung der Testfeldkapazität.


UX/UI zur Ressourcenplanung

TBM - TEST BAY MAP

Ein Werkzeug zur maximalen Ausschöpfung der Testfeldkapazität.

Zeitraum

01/2021 - today

Meine Rolle

UX/UI Design

Design Team

Jasmin Russo

Tools

Illustrator, After Effects, xD, Figma

Zeitraum

01/2021 - today

Meine Rolle

UX/UI Design

Design Team

Jasmin Russo

Tools

Illustrator, After Effects, xD, Figma

Projekthintergrund

PLANUNGSASSISTENT FÜR EFFIZIENTES RESSOURCENMANAGEMENT 

Die IMS Messsysteme GmbH entwickelt eine Vielzahl von Messsystemen für verschiedene Branchen. Bevor diese ausgeliefert werden können, werden sie in betriebseigenen Prüffeldern ausgiebig getestet, um die einwandfreie Qualität der Messsysteme zu gewährleisten. Die Verteilung der Messsysteme in den Prüffeldern erfolgt bis dato in einem nicht digitalisierten Prozess, der nur kurzfristige Zuweisung von Standflächen erlaubte. 

Das problem

EINNAHMEVERLUSTE DURCH INEFFIZIENTES SCHÄTZEN VON KAPAZITÄTEN

Gegenwärtig kann der Planer nur die Ist- Auslastung der Prüffelder sichten. Kapazitätsanfragen des Vertriebs für zukünftige Zeiträume, kann er nur mit Schätzungen beantworten. Dafür kumuliert er den Platzbedarf von Systemen, die im angefragten Zeitraum geprüft werden sollen. Die Folge der Auslastungsschätzungen sind nicht voll ausgelastete Prüffelder. 

Das problem

INEFFIZIENTES SCHÄTZEN VON KAPAZITÄTEN

Gegenwärtig kann der Planer nur die Ist- Auslastung der Prüffelder sichten. Kapazitätsanfragen des Vertriebs für zukünftige Zeiträume, kann er nur mit Schätzungen beantworten. Dafür kumuliert er den Platzbedarf von Systemen, die im angefragten Zeitraum geprüft werden sollen. Die Folge der Auslastungsschätzungen sind nicht voll ausgelastete Prüffelder.

Die Vision

EIN VISUELLER PLANER ZUR MAXIMIERUNG DER AUSLASTUNG 

Ein visuelles Planungstool soll es dem Planer ermöglichen Standflächen direkt in Prüffeldansichten zu markieren. Hierdurch wird auch langfristiges effizientes Planen möglich und sichtbar. Der Planer soll die verfügbaren Kapazitäten so optimal nutzen können und Überkapazitätsplanungen vermeiden. 

MEINE ROLLE

ALLEINIGE DESIGNERIN IN EINEM KLEINEN PROJEKTTEAM

Das Projektteam bestand aus gerade einmal 4 Leuten. Zusammen mit dem Projektleiter, 2 Programmierern und mir als einziger Designerin planten wir das Projekt. Gemeinsam mit Stakeholdern stimmte ich den Rahmen für die Recherchemaßnahmen ab, und legte gleich los.

Kickoff

FESTLEGUNG DER UNTERNEHMENSZIELE UND DER DESIGNSTRATEGIE

Zu Beginn des Projekts steckte ich in einem Kickoff Workshop mit Stakeholdern den Rahmen des Projekts ab. Ich verschaffte mir einen Überblick über die bestehenden Probleme und Anforderungen and das Tool, aus Business und Nutzerperspektive. Gemeinsam legten wir fest, welche Probleme und welche Aufgaben unser Tool lösen sollte:

Effiziente Raumplanung

An die Stelle von Auslastungsschätzungen sollen konkrete Planungen und Auslastungen treten. Durch die Möglichkeit konkrete Positionen auch für zukünftige Aufträge zu verteilen, wird langfristiges Planen mit effizienter Raumnutzung möglich.


Informationsaustausch

Sowohl Vertrieb, als auch Fertigung und Prüfpersonal können das Tool nutzen, um die geplante Prüffeldposition von Messsystemen abzurufen. Der Informationsaustausch wird vereinfacht und die Planer entlastet.


Kollisionen managen

Durch Standzeitverlängerungen kann es gerade bei zukünftigen Planungen zu Kollisionen kommen, wenn Aufträge sich plötzlich sowohl räumlich als auch zeitlich überlagern. Das Tool soll es Planern ermöglichen, diese Kollisionen möglichst einfach lösen zu können.


Effiziente Raumplanung

An die Stelle von Auslastungsschätzungen sollen konkrete Planungen und Auslastungen treten. Durch die Möglichkeit konkrete Positionen auch für zukünftige Aufträge zu verteilen, soll langfristiges Planen mit effizienter Raumnutzung möglich werden.


Informationsaustausch

Sowohl Vertrieb, als auch Fertigung und Prüfpersonal sollen das Tool nutzen können, um die geplante Prüffeldposition von Messsystemen abzurufen. Der Informationsaustausch soll vereinfacht und die Planer entlastet werden.


Kollisionen managen

Durch Standzeitverlängerungen kann es gerade bei zukünftigen Planungen zu Kollisionen kommen, wenn Aufträge sich plötzlich sowohl räumlich als auch zeitlich überlagern. Das Tool soll es Planern ermöglichen, diese Kollisionen möglichst einfach lösen zu können.


RECHERCHE

ANALYSE VON KONTEXT UND POTENZIALEN

Nachdem die Businessziele fest standen, galt es ein Verständnis dafür aufzubauen welche Nutzergruppen das Tool bedienen würde und mit welchen Problemen diese aktuell konfrontiert werden.

NUTZERINTERVIEW

KENNENLERNEN DES HAUPTNUTZERS UND SEINES KONTEXTES

Um mir einen Überblick über die Ausgangssituation, sowie über Aufgaben und Ziele des Planers zu verschaffen, führte ich remote ein User Interview durch. Dieses verdeutlichte, dass die Tätigkeiten des Planers aktuell ohne seine jahrelange Erfahrung und sein daraus resultierendes ausgeprägtes Bauchgefühl kaum ausführbar wären. Es half mir außerdem zu verstehen, welche Hilfsmittel und äußeren Faktoren die Planungstätigkeit beeinflussen. 


FELDSTUIDE

IDENTIFIZIEREN VON SONDERANFORDERUNGEN

Um Antworten auf kontextuelle Fragen zu erhalten, führte ich eine Feldstudie durch. Ich beobachtete den Planer im Prüffeld in Aktion und befragte ihn dazu, wie er im Detail beim Planen vorgeht.
In den Prüffeldern sichtete und notierte ich diverse Besonderheiten, wie... 

• feste Aufständerungen für besondere Anlagentypen

• Bodenmarkierungen für Sonderbereiche, die frei bleiben müssen

• Sicherheitszonen und Zubehör von Systemaufbauten

• 'flexible' Fluchtwege

Diese Besonderheiten mündeten in weitere Anforderungen, die ich in meine Konzeptüberlegungen mit ein bezog.

Personas 

DEFINITION VON NUTZERN UND ZIELEN

Das Interview und die Feldstudie waren die Grundlage für die Ausarbeitung der Primary und Secondary Personas. Diese waren im folgenden Ideation Verlauf und bei Diskussionen die Grundlage für eine gezielte Entscheidungsfindung und vereinfachten die Priorisierung von Features.


user journey

VERGLEICHENDES JOURNEY MAPPING ZUM ERFASSEN DER AKTUELLEN NUTZERERFAHRUNG 

Ich skizzierte die User Journey der Primary Persona für die Planung von Auftragsstandplätzen. Diese nutzte ich, um die einzelnen Arbeitsschritte aufzuschlüsseln und die entscheidenden MOTs aufzudecken. Gleichzeitig machte ich mir Gedanken darum, an welchen Stellen das Tool die aktuelle Journey sinnvoll unterstützen und optimieren könnte.


ERKENNTNISSE

DIE WICHTIGSTEN FAKTOREN UND PROBLEME

Ich fasste die Kernergebnisse der Recherche zusammen und überführte sie in Anforderungen und Potenziale, die ich für die Konzeption des Tools nutzte. 


2 Installationstypen

Für bestimmte Systemtypen ist eine begrenzte Anzahl fester Aufständerungen vorhanden. Alle anderen Systeme können auf dem verfügbaren Platz komplett frei platziert werden.

Tote Zonen

Bestimmte Raumareale eignen sich nicht zum Aufbauen von Systemen und müssen als tote Zone kenntlich gemacht werden. Weiter gibt es Elemente, die für unspezifische Zieträume in den Prüffeldern stehen, die der Nutzer hinzufügen können soll.

Mehrere Zeitpositionen

Zur 'Raumbeschaffung' kommt es vor, dass bereits aufgebaute Systeme umgebaut werden müssen.

Hierbei muss die Auftragszeit aufgeteilt werden können, um definierten Flächen je nach Zeitraum umzuverteilen.

Mehrere Raumpositionen

Nach Möglichkeit werden die im Auftrag enthaltenen Systeme gruppiert platziert. Lässt die Auslastung dies nicht zu, müssen einem Auftrag in einem Zeitraum mehrere Positionen zugewiesen werden können.

DER GRUNDLEGENDEN USER FLOW 

herantasten an den mvp via low-fi wireflows

Basierend auf den definierten Nutzerzielen und Aufgaben skizzierte ich grobe Task Flows und überführte den Basis-Flow in erste Layouts. Ich nutzte hierzu low-fidelity Wireflows um ein Gefühl dafür zu kriegen, wie das Tool den Planer bei seiner Tätigkeit unterstützen könnte. 

ideation SCHLÜSSELMOMENT

AUF KOLLISIONSKURS -

EIN KONZEPT UM KOLLISIONEN EINFACH ZU LÖSEN

Ich nutze low-fidelity wireframes, um schnell einfache Kollisionsansichten zu erzeugen. Diese halfen mir zu verstehen, wie genau Kollisionen entstehen würden, wie sie sich in Planansichten äußern würden und wie Nutzer sie beheben können.


Um nachzuvollziehen, wie sichtbare Kollisionen in einem ausgewählten Zeitraum mit den jeweiligen Auftragszeiträumen zusammenhingen, zeichnete ich dabei instinktiv Auftragszeitbalken unter den 'Wahlzeitraum'. 


Mir wurde klar, dass genau dies der Clou sein würde, Kollisionen einfach handhabbar zu gestalten. Durch die visuelle anstatt textliche Kommunikation der Auftragszeiträume, kann ich es dem Nutzer ermöglichen Kollisionen auf einen Blick einzuordnen, sowohl räumlich als auch zeitlich. Der kognitive Load zum Einordnen einer Kollision ist dadurch soweit minimiert wie möglich. So kann der Nutzer sich auf die eigentliche Aufgabe fokussieren: dem Beheben der Kollision.


LÖSUNGSVORSCHLAG

KOMBINIERTE MAP- UND AUFTRAGSANSICHT

Kern der Lösung ist eine kombinierte Ansicht aus Prüffeldgrundriss und Auftragsliste mit Auftragszeitstrahl. Mit Klick auf einem Auftrag kann der Nutzer die entsprechende Auftragszeit laden und gelangt direkt zur entsprechenden Planansicht. In der Liste zur Verfügung stehende Filter erlauben es ihm nach bestimmten Aufträgen oder Status zu suchen, um verschiedene Szenarien zu bedienen. Weiter soll ein Dashboard dem Nutzer zu jeder Zeit einen Überblick übe die aktuelle Auslastung geben, sowie Trends anzeigen.

mid-fidelity Wireframes

INTEGRIEREN WEITERER FUNKTIONEN IN DAS GRUNDKONZEPT

In remote Co-Creation Sessions mit meinem Team diskutierten und entwickelten wir Lösungen für die einzelnen Aufgabenbereiche. Aufgrund des knappen Projektbudgets, setzten wir auf einfache Konzepte, welche perfekt auf die Infrastruktur des Unternehmens abgestimmt sind.

USER FLOWs

FESTLEGEN von Task flows

Ich arbeitete User Flows aus, um sicher zu stellen, dass der Task Flow für den Nutzer möglichst einfach zu handhaben ist und versuchte ihn so kompakt wie möglich zu gestalten. Seine Kerntätigkeit, das Planen von Standflächen, kann der Planer im Idealfall mit gerade einmal 7 Klicks bewerkstelligen.

Usability Testing

ÜBERPRÜFUNG DER NUTZERAKZEPTANZ

Mit Stakeholdern stimmte ich die Ziele des ersten Tests ab und setzte das Testskript auf. Ich erstellte einen Prototypen mit Figma und führte einen Vortest durch. Bei diesem stellte ich gleich ein paar konzeptuelle Probleme fest, die ich noch zur ersten Testreihe hin anpasste. So konnte ich gleich im Ersttest einen SUS Score von 88,5 erzielen . 


5

Teilnehmer

3

Szenarios

88,5

SUS-Score

Hier ein Eindruck des Prototypen:

TESTAUSWERTUNG

IDENTIFIZIEREN VON PROBLEMEN BEIM LAYOUT UND DER POSITIONIERUNG VON AUFTRÄGEN 

Nach dem Test überführte ich Nutzeraussagen- und probleme, die ich meinem Testprototkoll festgehalten hatte, in Anforderungen und Potenziale, zu denen ich neue Konzepte erstellte.


DESIGNITERATIONEN

KONZEPTVERFEINERUNG UND DESIGN

Auf Basis der identifizierten Probleme, überarbeitete ich Konzepte und fing an Designstudien auszuarbeiten. Ich testete verschiedene Layouts, legte das Design der Grundrisse fest, überarbeitete die Minimap und optimierte die Ansicht der Auftragsdetails.

  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button
  • Bildtitel

    Untertitel hier einfügen
    Button

finales design

ELEGANTER TESTFELDPLANER

INTEGRATION DER AUFTRAGSLISTE

ZEIT UND RAUM AUF EINEN BLICK ERFASSEN

Die Auftragsliste kommuniziert die zeitliche Planung und den Auftragsstaus. Der Nutzer kann hier gezielt nach Aufträgen suchen, um sie dann in der Map zu platzieren. Anschließend kann er sie wegklappen, um die Ansicht auf das Prüffeld zu maximieren.

INTEGRATION DER AUFTRAGSLISTE

ZEIT UND RAUM AUF EINEN BLICK ERFASSEN

Die Auftragsliste kommuniziert die zeitliche Planung und den Auftragsstaus. Der Nutzer kann hier gezielt nach Aufträgen suchen, um sie dann in der Map zu platzieren. Anschließend kann er sie wegklappen, um die Ansicht auf das Prüffeld zu maximieren.


STANDFLÄCHE HINZUFÜGEN

LEICHT VERSTÄNDLICHE PROPERTY SHEETS 

Nach Prüfen der Auftragsdetails, kann der Nutzer den geplanten Standzeitraum laden und Standflächen zum Auftrag hinzufügen.


STANDFLÄCHE HINZUFÜGEN

LEICHT VERSTÄNDLICHE PROPERTY SHEETS 

Nach Prüfen der Auftragsdetails, kann der Nutzer den geplanten Standzeitraum laden und Standflächen zum Auftrag hinzufügen.


2 INSTALLATIONSTYPEN

auswählen und definieren

Je nach Bedarf kann der Planer frei positionierbare Standflächen mit beliebiger Größe anlegen, oder eine Aufständerung auswählen.


2 INSTALLATIONSTYPEN

AUSWÄHLEN UND DEFINIEREN

Je nach Bedarf kann der Planer frei positionierbare Standflächen mit beliebiger Größe anlegen, oder eine Aufständerung auswählen.


MEHRERE BEREICHE HINZUFÜGEN

FLEXIBLES VERTEILEN VON FLÄCHEN

Der Planer kann flexibel auf Auslastungen reagieren, indem er Aufträge auf mehrere Standflächen aufteilt und beliebig verteilt.


MEHRERE BEREICHE HINZUFÜGEN

FLEXIBLES VERTEILEN VON FLÄCHEN 

Der Planer kann flexibel auf Auslastungen reagieren, indem er Aufträge auf mehrere Standflächen aufteilt und beliebig verteilt.

MEHRERE BEREICHE HINZUFÜGEN

fLEXIBLES VERTEILEN VON FLÄCHEN

Der Planer kann flexibel auf Auslastungen reagieren, indem er Aufträge auf mehrere Standflächen aufteilt und beliebig verteilt.


SYTEMUMBAU

UNTERSCHIEDLICHE POSITIONEN IN VERSCHIEDENEN ZEITFENSTERN

Zur Platzbeschaffung muss der Planer u.U. Systeme umbauen. Er kann hierzu Aufträge splitten und für unterschiedliche Zeiträume, verschiedene Standflächenpositionen definieren.


SYTEMUMBAU

UNTERSCHIEDLICHE POSITIONEN IN VERSCHIEDENEN ZEITFENSTERN

Zur Platzbeschaffung muss der Planer u.U. Systeme umbauen. Er kann hierzu Aufträge splitten und für unterschiedliche Zeiträume, verschiedene Standflächenpositionen definieren.

KOLLISIONEN LÖSEN

KOLLISIONEN LEICHT ERKENNEN UND BEHEBEN 

Nutzer können Kollisionen mit wenigen Klicks finden und lösen. Dazu kann er Aufträge entweder räumlich umpositionieren, oder zeitliche Umplanungen veranlassen.

KOLLISIONEN LÖSEN

KOLLISIONEN LEICHT ERKENNEN UND BEHEBEN

Nutzer können Kollisionen mit wenigen Klicks finden und lösen. Dazu kann er Aufträge entweder räumlich umpositionieren, oder zeitliche Umplanungen veranlassen.


MINImap

GRUNDRISSANSICHT WECHSELN

Über die Minimap kann der Nutzer einfach und spielerisch zwischen den verschiedenen Prüffeldern hin- und her wechseln.


MINImap

GRUNDRISSANSICHT WECHSELN

Über die Minimap kann der Nutzer einfach und spielerisch zwischen den verschiedenen Prüffeldern hin- und her wechseln.

dashboard

KAPAZITÄTSÜBERSICHT

Das Dashboard fasst die wichtigsten Daten zur Auslastung für den Planer zusammen und ermöglicht ihm via Quick Links direkt in den gefilterten Floorplan zu springen.

Weitere Projekte

Share by: